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10:00
Pegelkrieger starten bei Triathlon-Großveranstaltung  am 10. Mai 2015 Buschhütten gilt als der Saisonauftakt für den Triathlonsport. Bereits im Mai stellen Top Triathleten ihre Form unter Beweis. Im Starterfeld finden sich bekannte Namen wie Charlotte Bonin, Paulina Kotfica, Eszter Pap sowie bei den Männern viele Sieger der Vorjahre wie Sebastian Kienle, Lothar Leder, Faris al Sultan, Dirk Bockel, Timo Bracht und Andi Böcherer.

In 2015 fanden sich aber auf der Starterliste auch Namen wie Striker, Ecce Bongo und Boeing, welche die „Pegelkrieger im Kegelfieber“ über den Kegeltellerrand hinaus sportlich vertreten haben. Als optisches Schmankerl vor den Topstars am Nachmittag hatte das „Abteilung Ausdauer“-Trio am frühen Morgen um 8.30 Uhr seinen Wettkampf begonnen.

Ecce „Mark Spitz“ Bongo
eröffnete das Schwimmen über 500 m (10 Bahnen a 50 m) im Buschhüttener Freibad und hatte mit solider Schwimmzeit von 11:38 Minuten gegen 8.45 Uhr den Zeitchip auf Boeing, den „Didi Thurau des Siegerlandes“ übergeben, welcher sich anschließend auf die Radstrecke begab. Die Jedermannsdistanz beträgt ca. 26 km. Die erst 200 m gehen durch einen grünen (bewaldeten) "Schlauch". Mit der Einmündung links in die Wachsbaumstraße beginnt eine kurze und heftige Steigung.  Nach der Steigung und bei den ersten Häusern kommen 2 Bodenwellen, die eine beachtliche Höhe haben. Durch die Wohnstraße geht es anschließend für wenige Meter über die Bottenbacher Straße, um auf die Hüttentalstraße (HTS; Stadtautobahn) zu gelangen. Zuerst geht es kontinuierlich bergauf, um anschließend ebenso kontinuierlich wieder bergab zu gehen. Es kann, je nach Witterungslage, heftigen Gegen- oder Seitenwind geben, da die Strecke zum Teil aufgeständert oder recht ungeschützt in der Landschaft liegt.

Nach 55:39 schweißtreibenden Minuten übergab Boeing das Zeitzepter an Striker, das „Said Auoita-Konditionswunder“, der die Pegelkrieger bravurös auf der Laufstrecke vertrat. Diese findet ebenfalls als Rundkurs durch die bebaute Ortslage von Buschhütten statt und endet am Ende der Fußgängerrampe Bottenbacherstrasse. Im Bereich der Bottenbacherstrasse Richtung Wendepunkt besteht "Linksverkehr", d.h. es wird Links gelaufen. Dort und auf dem Sportplatz Buschhütten findet die elektronische  Rundenerfassung mittels Championchipsystem vom Mika Timing statt. Eine Runde beträgt 1,3 km, so dass die Volkstriathleten und Staffeln 4 Runden absolvieren müssen. Der Rundkurs ist sehr zuschauerfreundlich, da auch jede Runde vor der Zuschauertribüne über den Sportplatz verläuft. Striker konnte nach 32:47 Minuten unter tosendem Applaus der zahlreich vertretenen Zuschauer und Neider ins Ziel einlaufen. Mit einer Gesamtzeit von 1:40:03 Stunden und dem 36. Rang hat sich das Pegelkrieger-Team „PiK – Abteilung Ausdauer“ hervorragend verkauft!

Mit Don Fego in der Staffel-Mannschaft „Leistungssportfördergruppe Kreuztal-Nord“ sowie Ernie als Einzelstarter waren noch zwei weitere Krieger am Start. Die „Leistungssportfördergruppe Kreuztal-Nord um Schwimmerin Lisa Althaus (12:24 Minuten), Radfahrer Frank Affolderbach (41:42 Minuten) und Don Fego als Läufer (30:11 Minuten) konnte sich sogar mit einer Gesamtzeit von 1:24:16 Stunden auf dem 24. Rang platzieren. Ernie als Einzelstarter zeigte ein Klasseleistung mit einer Schwimmzeit von 10:31 Minuten, Radzeit von 51:13 Minuten und einer Glanz-Laufzeit von 23:25 Minuten zum Abschluss und wurde mit einer Gesamtzeit von 01:25:08 Stunden 164ster, ins einer Altersklasse jedoch starker 12ter.  Zuschauer, gerade aus den Pegelkrieger-Reihen waren ebenfalls vertreten und konnten sportliche Höchstleistungen mal abseits der Kegelbahn in der Staffel- und Einzeldisziplin bewundern.
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20:42
„… es gibt 100 gute Gründe, auf diesen Club stolz zu sein…“ Nachdem Geilo und Ecce Bongo Mitte 2014 die ersten zwei Krieger waren, die mit 100 Teilnahmen eine dreistellige Anwesenheitszahl verzeichnen konnten, zog im Februar 2015 Powerplate Platzek nach. Da im Dezember 2014 die Pegelkrieger erst ihr 10-jähriges Jubiläum feiern konnten, ist für diesen Zeitraum ein 100maliges Antreten auf der heimischen Kegelbahn schon bemerkenswert. Belegt wird dieses auch durch eine absolute qualitative Verbesserung des jeweiligen Kegelkönnens… J… Geehrt wurden alle drei mit einer individuellen Urkunde sowie dem exklusiven „Pegelkrieger-im-Kegelfieber-100-Teilnahmen-Ansteckpin“. Den drei Keglern einen herzlichen Glückwunsch! Betrachtet man die Statistik der Ruhmeshalle, so ist mit Vize ein weiterer Krieger mit einer Ehrung noch in diesem Frühjahr nahe, bevor sich diese Zeremonie erstmal eine längere Auszeit nimmt!
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19:00
Das turnusmäßige Dezemberkegeln fiel in diesem Jahr auf den 04. Dezember. Auf den Tag genau vor zehn Jahren, nämlich am 04. Dezember 2004 wurde in der damaligen Casa Pohlmann am Streffel in Eichen dieser elitäre Club gegründet, was natürlich heuer einen besonderen Tag zum Feiern bedeutete. Unser Spielewart Striker hatte eine abgespeckte Form der Vereinsmeisterschaft ausgearbeitet und so wurde nach ein paar aufwärmenden Worten Seiner Durchlaucht zur Historie des Clubs ab 19.30 Uhr wieder fleißig Siegpunkte durch erfolgreiches Abschneiden bei verschiedenen Kegelspielen gesammelt, welche dann ab 21.15 Uhr die mit den Achtelfinals beginnenden Ausscheidungsduelle ergaben.

Die Halbfinale Geilo vs. Vize Flash vs. Bongo

ergaben ein mehr als spannendes Finale:

zwischen Vize und Flash, was Flash denkbar knapp mit 3:2 für sich entscheiden konnte und sich somit mit dem Titel „10-Jahre-Jubliäums-Meister“ schmücken kann. Untermalt mit Käsebrett und vielen leckeren Pilsen von der Stutte-Theke wurde zuhauf und zurecht auf 10 Jahre erfolgreiches Vereinsdasein angestoßen!
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16:00
Immer noch kaum zu glauben, ein Traum wurde nun war. Im Rahmen eines vom DC Benolpe ausgetragenen Dart Promo Turniers am 23.10. vor ca. 350 Zuschauern in der Schützenhalle Benolpe rund um den 16-fachen Dart Champion Phil Taylor konnte unser Vereinskoch und Dart Fan Stutte das Aushängeschild und Ausnahmetalent The Power in unsere Kegelgaststätte locken zur Übernachtung. Neben dem Eintrag ins goldene Buch des Hauses wird unser Kegelkoch dem Dart Champion im Austausch für ein Autogramm auf seinem Dart-Automaten bestimmt die ein oder andere Siegerländer Köstlichkeit kochen, ganz bestimmt. Wer weiß, vielleicht werfen die beiden ja auch ein paar Pfeile, bis es dann aus dem Hintergrund heißt: One hundred and eightyyyyyyy!!! (also für The Power).
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01:00
Wie jedes Jahr ein wichtiger Termin im Pegelkrieger Kalender, die Vereinsmeisterschaften, im Kampf um den Pegelkrieger Pokal. Erstaunlich ruhig in den Tagen zuvor, melden sich doch meistens die selbst ernannten Favoriten zu Wort, aber diesmal nicht. Um in der Ruhe vor dem Sturm, die nötige Konzentration aufzubauen, geht es doch um so viel. Einzig und allein der Altmeister ließ einen Blick auf sein vergangenes Jahr mit dem Pokal zu, wahrscheinlich ein Fehler wie sich rausstellte, da es die meisten nur noch mehr fokussierte, auf den heiß begehrten Pegelkrieger Titel. Somit waren die Spiele eröffnet, mit einem in diesem Jahr leicht geändertem Classement, wurde doch zum ersten mal der schlechteste Spieler mit der roten Laterne ausgezeichnet, in einem Stechen kurz vorm finalen Spiel. Die Vorrunde in diesem Jahr stand bei einigen ganz unter dem Zeichen, Kräfte für die KO-Runde zu sparen, denn der amtierende Vereinsmeister Flash und Altmeister Vize erwischten keinen guten Tag und beendeten das Qualifying auf einem der hinteren Ränge, sorgte nämlich das Spiel 17 und 4 für einige Diskussionen und das Durchmischen der Platzierungen. Völlig unbeeindruckt spulte aber der zweimalige Champion Bunny sein Programm ab und überlebte sogar das berüchtigte Sagnagelspiel auf den vorderen Plätzen. Unangefochten sicherte er sich Platz 1 an der Sonne, und lies Wodka in der ersten Runde nicht den Hauch einer Chance. Im Duell der Meister setzte sich in der ersten Runde Vize gegen Flash durch und sorgte somit für die erste Überraschung des Abends und kegelte den Vorjahres-Champ Flash mit einem klaren 2:0 aus dem Weg. Vize unterlag im späteren Halbfinale knapp mit 2:1 gegen Bunny. Pumpi räumte Jimbo und Geilo auf dem Weg ins Halbfinale ab, und traf auf den auch in diesem Jahr wieder stark spielenden Präsi, der in der ersten Runde einen gut qualifizierten Don Fego und im Viertelfinale Mitfavorit Stutte schlug. Mit einem starken 2:1 setzte sich Ecce Bongo durch und traf nun im Finale auf Bunny, die Kegelfleischwurst, der sich mit 3:0 durchsetzte und sich somit dreimaliger Vereinsmeister der Pegelkrieger im Kegelfieber nennen darf. Man darf gespannt sein, welche Einblicke er uns gewehrt in ein Leben als Champion. Das Spiel um Platz 3 gewann Vize mit 2:1 gegen den Überraschungs Halbfinalisten Pumpi. Glücklicher Gewinner der roten Laterne darf sich im ersten Jahr der Verleihung Wodka nennen.


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17:37
Ende August ging es im ICE Richtung Holland nach Zandvoort, wo uns Barkeeper Rob mit frisch gezapftem Grolsch und Fußball den ersten Abend versüßte. Rien ne va plus, nichts geht mehr, am Casino vorbei, setzte der ein oder andere alles auf eine Karte, um den richtigen Heimweg zum Center Park zu erraten. Den Jackpot machten Striker und Hübi unter sich aus, die zwei Abende in Folge ihr Navi nicht dabei hatten, verloren gegangen ist aber niemand, also fast. Im VIP Haus kam es am Samstag Mittag zu den inoffiziellen zweiten Tischtennis Vereinsmeisterschaften, die Platzek auf dem bestens präpariertem Heineken Center Court für sich entscheiden konnte. Während die meisten den Samstag in einer holländischen Strandbar verbrachten, staubten Präsi, Striker und Hübi alte Schnapsflaschen beim Rob ab. Ob Surimi Garnelen ein glückliches Nordsee Leben führten und ob der Blueman noch bezahlt hat, werden wir wohl nie erfahren. Fazit: Wie immer eine gelungene Abschlußfahrt, wobei China Restaurant Parkplätze auf der Rücktour aber keine Holland Reise wert sind.
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10:00
Kurz vor seinem Weg zum Traualtar ließen es sich seine Pegelkrieger Jungs nicht nehmen, ihm noch einen unvergesslichen Junggesellenabschied zu bescheren. Wie immer im Vorfeld zu totalem Stillschweigen verbannt, dass bloß nichts durchsickert rund um den Termin, musste Trauzeuge und JGA Organisator Bunny einen Tag vorher all sein Geschick aufwenden, um den mit Bananen gefüllten Einkaufswagen zu erklären. Gut, dass seine Schwiegereltern nur auf Siegerländer Bananen und Wurstspezialitäten stehen, um zum Einkaufen den weiten Weg hierher zu machen. So konnten wir uns doch in Ruhe am nächsten morgen in versammelter Truppe zu Marco´s Überraschung anschleichen. Witzig allerdings, dass er die Bananengeschichte wohl abgekauft hat, aber es auf Verwunderung stieß, warum Danni am Vorabend die Wohnung staubsaugte, hehe. Wie dem auch sei, nun konnte der Tag eingeleutet werden. Was hätte sich anderes anbieten können, als zur WM und dem abendlichen Spiel der deutschen Elf, alle in Nationalfarben anzutreten, ähm bis auf... richtig Marco. Also kurz in die wunderschöne und traditionelle Ghanaische Volkstracht geschlüpft, ging es dann im Fußmarsch zum Kreuztaler Bahnhof und ab nach Frankfurt. Dort angekommen, ging es direkt zum Mittags-Lunch ins Hooters, wo uns die schüchterne Josy bediente, und doch leicht irritiert auf Marco´s forsche Art zu sein schien, der mit Äußerungen wie "Hey Baby, du siehst gar nicht überschminkt aus heute" oder "der Laden ist ganz schön betriebsratverseucht" doch für etwas Unbehagen bei ihr sorgte. Wohl gespeist und nach ein paar Schüssen auf freilaufende Ghanaische Torwände, ging es anschließend auf ein paar Bier in Stuttes Stammkneipe zur Ausbildungszeit kurz nach dem Krieg, um uns gegen Abend endlich auf den Weg in die Commerzbank Arena zum Public Viewing mit 30.000 Leuten zu begeben. Dort trug es natürlich zur Stimmung bei, dass Deutschland nach einem Kampfbetonten Spiel noch eine Niederlage abwehrte und Marco und uns das I-Tüpfelchen auf einen schönen Tag setzte. Erschöpft ging es mit dem Privat-Shuttle zurück ins Siegerland. Wir hoffen, du hattest einen schönen Junggesellenabschied. Nun kann die Hochzeit kommen.
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